Die Länder übernehmen den KMK-Rahmenlehrplan und fügen ggf. landesspezifische Ergänzungen hinzu. Auf diese Weise entstehen die Bildungspläne für das Land Nordrhein-Westfalen.
Die Länder übernehmen den KMK-Rahmenlehrplan Fachpraktiker Küche Lehrplan Nrw und fügen ggf. landesspezifische Ergänzungen hinzu. Auf diese Weise entstehen die Bildungspläne für das Land Nordrhein-Westfalen.
Die Kultusministerkonferenz beschließt die Rahmenlehrpläne für die neu geordneten Ausbildungsberufe. Die Bildungspläne für die weiteren Fächer werden grundsätzlich von den einzelnen Bundesländern entwickelt.
Die Aufgabe der Berufsausbildung ist lt. KMK: "Die Berufsausbildung hat zum Ziel, die notwendigen Kompetenzen und Qualifikationen für die Ausübung einer qualifizierten Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt zu vermitteln. Ferner soll sie die erforderliche Berufserfahrung ermöglichen."
Fachpraktiker Hauswirtschaft als Start ins Berufsleben Bildungsplanarbeitsgruppen erarbeiten auf der Grundlage der KMK-Rahmenlehrpläne, der Vorgaben des Ministeriums für Schule und Bildung und der Regelungen der APO-BK die landesspezifischen Bildungspläne.
Bäckerin/Bäcker. Lehrplan zur Erprobung für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen. Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung
Zum Projektbericht "Ist-Analyse der Fachpraktikerausbildung im Rheinland" ( PDF, 3 MB ) Zum Artikel in der Fachzeitschrift "Behinderung und Recht" ( PDF, 4 MB ) Nach oben.
Fabriquer Porte Coulissante Japonaise
Vorläufiger Bildungsplan. Fachbereich: Ernährung/Hauswirtschaft. Fachkraft für Speiseeis
« zur Berufsbildung NRW
Aménagement Petite Salle De Bain
Die Ausbildung am Lernort Betrieb regelt der Bund durch eine Verordnung über die Berufsausbildung zum jeweiligen Ausbildungsberuf. Sie enthält Kompetenzen der betrieblichen Ausbildung und stellt insofern eine wichtige Grundlage für die Lernortkooperation her. Der Wortlaut der jeweiligen Verordnung wird im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
Ausbildung im Gastgewerbe modernisiert Häufig gestellte FragenWir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg
Wie lange dauert eine Fachpraktikerausbildung? Daher wird die Fachpraktikerausbildung auch oft als „theoriereduzierte Ausbildung“ bezeichnet. Das Ablegen der Abschlussprüfung erfolgt vor der jeweils zuständigen Kammer. Die Ausbildung dauert meist 2 bis 3 Jahre.
Sekundarstufe II. Berufskolleg. Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung. Informatikkauffrau/Informatikkaufmann. Lehrplan Schule in NRW
Harga Baterai Asus A46c Original
Ausbildungsberuf: Kauffrau/-mann für Büromanagement
Fachpraktiker/-in. Nr. Gegenstand der Empfehlung. Beschlussdatum. 178. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung für eine Ausbildungsregelung.
Was macht man als Fachpraktiker in derküche? Fachpraktiker/in Küche (Beikoch/Beiköchin) Präambel 7 Bildung, der Sonderpädagogik, der allgemeinen Pädagogik sowie pädagogisch- therapeutischer Ansätze. Ziel der Ausbildung ist die Fähigkeit und die Bereitschaft, Aufgaben im Rahmen der Berufstätigkeit selbstständig zu planen, durchzuführen und zu beurteilen.
Modistin/Modist. Lehrplan zur Erprobung für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen. Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung
Asus In Search Of Incredible X555qg
Implementationsveranstaltung. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf. Steinmetzin und Steinbildhauerin. Steinmetz und Steinbildhauer
Lernfeld 7: Züge bilden 2. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler stellen Fahrzeuge für die Zugfahrt zusammen. Sie koordinieren Arbeitsabläufe, richten sich dabei nach dem Regelwerk und beachten unterschiedliche Anforderungen der Zugarten. Hierbei setzen sie schriftliche Unterlagen und Erfassungssysteme ein. Sie ermitteln Bremsverhältnisse von Zügen und erstellen notwendige Unterlagen. Sie ergreifen Maßnahmen bei Nichterreichen vorgegebener Bremsverhältnisse und verständigen sich mit den zuständigen Stellen. Sie stellen die Voraussetzungen für die Abfahrbereitschaft eines Zuges fest. Inhalte: Anordnung der Fahrzeuge im Zug Stärke und Länge von Zügen Ausschluss von Fahrzeugen Bremsproben Seite 30 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: 8: Zugfahrten durchführen 2. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler koordinieren Tätigkeiten zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Vorbereitung, Durchführung und Beendigung von Zugfahrten. Sie nutzen Fahrpläne zur pünktlichen und sicheren Durchführung von Zugfahrten, berücksichtigen das Regelwerk und erstellen schriftliche Unterlagen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen Abweichungen und Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung von Zugfahrten und treffen Entscheidungen für die weitere Betriebsführung. Zur Information von beteiligten Stellen sowie von Reisenden über die Zugfahrt nutzen sie Kommunikationsanlagen. Sie prüfen Voraussetzungen und erteilen Aufträge zum Fahren. Die Schülerinnen und Schüler handeln in dem Wissen, dass von ihrer Tätigkeit die Sicherheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundinnen und Kunden abhängt. Inhalte: Zugbeobachtung Abstellen und Sichern von Zügen und Zugteilen Leitung und Überwachung des Bahnbetriebes Bahnübergänge Besondere Betriebsweisen Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 31 von 63
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen sowie Veranstaltungswirtschaft
Überlegungen zur Anknüpfung weiterer Fächer bzw. Verknüpfung zwischen berufsübergreifendem und berufsbezogenem Bereich
Die Inhalte dieser Seite werden bereitgestellt durch:
Los Angeles Palm Trees Wallpaper
LF 1Die eigene Berufsausbildung mitgestalten
Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung Die Berufsausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen wird nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HWO) an den beiden Lernorten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb vermittelt. Weitere Informationen zum dualen System der Berufsausbildung bietet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Das Berufskolleg in NRW
Lehrplan. Fachpraktiker/in für Bürokommunikation. für die Berufsschule. zur sonderpädagogischen Förderung. Fachklasse tion der Küche und die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Die Lernfelder orientieren sich an diesen beruflichen Handlungsfeldern. Sie sind methodisch und didaktisch.
(Beschluss des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 23.09.2011)
Lernfeld 5: Bremseinrichtungen von Fahrzeugen prüfen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler prüfen Zustand und Funktion von Fahrzeugbremsen. Dazu analysieren sie die Funktion von Bremsbauteilen einzelner Fahrzeuge und erkennen Auswirkungen auf das Bremsverhalten eines Zuges. Sie nehmen Druckluftanlagen in Betrieb und führen Bremsproben durch. Sie legen Art und Umfang von Bremsproben fest und werten diese unter Gesichtspunkten der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit aus. Sie entscheiden über die bremstechnische Eignung von Zügen, dokumentieren ihre Prüfarbeiten und informieren zuständige Stellen. Im Störfall grenzen die Schülerinnen und Schüler Ursachen systematisch ein und leiten geeignete Maßnahmen zur Störungsbehebung ein. Dabei setzen sie gesetzliche und betriebliche Vorschriften um. Sie übernehmen Verantwortung für die Durchführung ihrer Arbeiten und entwickeln Sicherheits- und Qualitätsbewusstsein. Sie wenden die Vorschriften für den Arbeitsschutz sicher an. Inhalte: Physikalisch-technische Beziehungen Anschriften Arten der Bremsungen Bremsprobesignale Magnetschienenbremse Elektropneumatische Bremse Notbremsen und Notbremsüberbrückung Seite 28 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: 6: Rangierfahrten durchführen 2. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler planen und realisieren Rangierbewegungen im Bahnbetrieb. Sie entscheiden sich für ein geeignetes Rangierverfahren und nutzen Rangieranlagen. Sie stellen geeignete Fahrwege und Fahrstraßen ein. Dazu wenden sie betriebsinterne Kommunikationstechniken und das Regelwerk zur Vorbereitung, Durchführung und Beendigung von Rangierbewegungen an. Sie sichern stillstehende Fahrzeuge. Sie nutzen die notwendigen Rangierunterlagen. Die Schülerinnen und Schüler handeln kundenorientiert, unter besonderer Beachtung der Sicherheit und Zeitökonomie, und entwickeln ein entsprechendes Qualitätsund Sicherheitsbewusstsein Inhalte: Beteiligte beim Rangieren Signale Bahnübergänge Bremsverhältnisse Besonders zu behandelnde Wagen Unfallverhütungsvorschriften Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 29 von 63
Fachpraktikerin Küche IHK Nord Westfalen KMK-Rahmenlehrplan Fotograf / Fotografin
4 Lernerfolgsüberprüfung Lernerfolgsüberprüfungen erfolgen auf der Grundlage der rechtlichen Vorgaben. Sie dienen der Sicherung der Ziele des Bildungsganges und haben in diesem Zusammenhang verschiedene Funktionen. Sie sind Grundlage für die Planung und Steuerung konkreter Unterrichtsverläufe, indem sie Hinweise auf Lernvoraussetzungen, Lernfortschritte, Lernschwierigkeiten und Lerninteressen der einzelnen Schülerinnen und Schüler liefern. Sie bilden die Grundlage für die individuelle Beratung der Schülerinnen und Schüler anlässlich konkreter Probleme, die im Zusammenhang mit dem Lernverhalten, den Arbeitsweisen, der Leistungsmotivation und der Selbstwerteinschätzung stehen. Somit sind sie auch Basis für die Beratung(en) der Schülerinnen und Schüler über ihren individuellen Bildungsgang. Sie sind Grundlage für die Leistungsbewertung und haben damit auch rechtliche Konsequenzen für die Zuerkennung des Berufsschulabschlusses, den Erwerb allgemeinbildender Abschlüsse der Sekundarstufe 11 sowie den nachträglichen Erwerb von Abschlüssen der Sekundarstufe 1. Darüber hinaus liefern sie auch Informationen und Entscheidungshilfen für alle in der Berufsausbildung Mitverantwortlichen. Lernerfolgsüberprüfungen erfüllen eine wichtige pädagogische Funktion, indem sie den Schülerinnen und Schülern bei der Einschätzung ihrer Leistungsprofile helfen und sie zu neuen Anstrengungen ermutigen. Formen und Inhalte der Lernerfolgsüberprüfung und die didaktisch-methodische Ausgestaltung der unterrichtlichen Lehr-Lernprozesse stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Eine Unterrichtsgestaltung, die auf den Erwerb umfassender Handlungskompetenz ausgerichtet ist, erfordert in der Lernerfolgsüberprüfung vor allem problemorientierte Aufgabenstellungen, die von den Schülerinnen und Schülern zielorientiert und selbstständig gelöst werden können. Bei der Beurteilung und Benotung von Lernerfolgen soll sich das Anforderungsniveau an der angestrebten Handlungskompetenz orientieren. Innerhalb dieses allgemeinen Rahmens sind insbesondereder Umfang der geforderten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeitendie sachliche Richtigkeit sowie die Differenzierung und Gründlichkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeitendie Selbstständigkeit der geforderten Leistungdie Nutzung zugelassener Hilfsmitteldie Art der Darstellung und Gestaltung des Arbeitsergebnissesdas Engagement und soziale Verhalten in Lernprozessen zu berücksichtigen. Diese Kriterien beziehen sich auf alle Dimensionen der Handlungskompetenz. Über Formen und Einsatz der Lernerfolgsüberprüfungen entscheidet die Bildungsgangkonferenz unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben. Seite 16 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: KMK-Rahmenlehrplan * für den Ausbildungsberuf Eisenbahner im Betriebsdienst/Eisenbahnerin im Betriebsdienst (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 30.04.2004) Teil I: Vorbemerkungen Dieser Rahmenlehrplan für den berufsbezogenen Unterricht der Berufsschule ist durch die Ständige Konferenz der Kultusminister und -senatoren der Länder (KMK) beschlossen worden. Der Rahmenlehrplan ist mit der entsprechenden Ausbildungsordnung des Bundes (erlassen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit oder dem sonst zuständigen Fachministerium im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung) abgestimmt. Das Abstimmungsverfahren ist durch das "Gemeinsame Ergebnisprotokoll vom 30.05.1972" geregelt. Der Rahmenlehrplan baut grundsätzlich auf dem Hauptschulabschluss auf und beschreibt Mindestanforderungen. Der Rahmenlehrplan ist bei zugeordneten Berufen in eine berufsfeldbreite Grundbildung und eine darauf aufbauende Fachbildung gegliedert. Auf der Grundlage der Ausbildungsordnung und des Rahmenlehrplans, die Ziele und Inhalte der Berufsausbildung regeln, werden die Abschlussqualifikation in einem anerkannten Ausbildungsberuf sowiein Verbindung mit Unterricht in weiteren Fächernder Abschluss der Berufsschule vermittelt. Damit werden wesentliche Voraussetzungen für eine qualifizierte Beschäftigung sowie für den Eintritt in schulische und berufliche Fort- und Weiterbildungsgänge geschaffen. Der Rahmenlehrplan enthält keine methodischen Festlegungen für den Unterricht. Selbstständiges und verantwortungsbewusstes Denken und Handeln als übergreifendes Ziel der Ausbildung wird vorzugsweise in solchen Unterrichtsformen vermittelt, in denen es Teil des methodischen Gesamtkonzeptes ist. Dabei kann grundsätzlich jedes methodische Vorgehen zur Erreichung dieses Zieles beitragen; Methoden, welche die Handlungskompetenz unmittelbar fördern, sind besonders geeignet und sollten deshalb in der Unterrichtsgestaltung angemessen berücksichtigt werden. Die Länder übernehmen den Rahmenlehrplan unmittelbar oder setzen ihn in eigene Lehrpläne um. Im zweiten Fall achten sie darauf, dass das im Rahmenlehrplan berücksichtigte Ergebnis der fachlichen und zeitlichen Abstimmung mit der jeweiligen Ausbildungsordnung erhalten bleibt. * Veröffentlichung im Bundesanzeiger; einzusehen in der Homepage der KMK unter: Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 17 von 63
Fachpraktiker im Verkauf/Fachpraktikerin im Verkauf Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Unterrichtsvorgaben sind ein wesentliches Element eines zeitgemäßen umfassenden Gesamtkonzepts für die Entwicklung und Sicherung der Qualität schulischer Arbeit.Im.
Empfehlung zu Umfang und Organisation des Berufsschulunterrichts sowie zur Beurlaubung von Berufsschülerinnen und Berufsschülern 1
17) Technische Konfektionärin/Technischer Konfektionär RdErl. vom 26. 9. 1997 (BASS 15 33 Nr. 182) Seite 6 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 7 von 63
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Lernfelder der Berufsschule. Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart. jgs:bs
The Office Wallpaper 1920x1200
Ausbildung Fachpraktikerin Küche deiner Region Azubi NRW Berufliche Schulen des Landes Hessen
Handreichung für die Erarbeitung von Lehrplänen für Menschen mit Behinderung nach § 66 BBiG/§ 42m HwO
Ausbildung in der Hauswirtschaft: Küche, Catering, Computer und vieles mehr Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK. Herzlich Willkommen!
Downloadbereich Rahmenlehrpläne Startseite Themen Berufliche Schulen Duale Berufsausbildung Downloadbereich Rahmenlehrpläne Sortieren nach Titel Sortieren nach Datum.
Blue And White Peacocks Beautiful Wallpapers
Selbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem?
Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Rahmenlehrplan für die Berufsschule. Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart
Am 1. August 2004 trat der "Lehrplan zur Erprobung" für diesen Ausbildungsberuf in Kraft. Zur Unterstützung der Bildungsgangarbeit werden in diesem Angebot Bildungspläne.
Bildungsangebote am Oberstufenzentrum Prignitz R A H M E N L E H R P L A N für den berufsfeldbezogenen Lernbereich im Berufsgrundbildungsjahr Berufsfeld Holztechnik (Beschluss der
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen
Verordnung. über die Berufsausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print / zur Medienkauffrau Digital und Print 1
Einbauküchen Für Kleine Küchen
Ausbildungsberuf: Kaufleute im Einzelhandel
Fachpraktikerin / Fachpraktiker Küche Die Handreichung soll zur Unterstützung und Arbeitserleichterung in der Bildungsgangarbeit beitragen. Sie gibt Hinweise zur Ableitung von Lehrplänen für die Berufsausbildung nach § 66 BBiG und § 42m HwO und dokumentiert diese am Beispiel Ausbildungsberuf Fachpraktikerin im Verkauf/Fachpraktiker im Verkauf, Fachpraktikerin Hauswirtschaft/Fachpraktiker Hauswirtschaft und Fachpraktikerin für Metallbau/Fachpraktiker für Metallbau.
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Entwicklung von Hinweisen zu didaktischen Zusammenhängen zwischen den Lernfeldern
Fachpraktikerin Küche (Beiköchin) / Fachpraktiker Küche (Beikoch) Berufsfeld Agrarwirtschaft Helferin im Bereich Gartenbau (Gartenbauhelferin) / Helfer im Bereich.
Ausbildungsplan Landwirtschaftskammer NordrheinWestfalen Inhalt Seite 1 Vorgaben für den Lernort Berufsschule im Rahmen der dualen Berufsausbildung 10 1.1 Rechtliche Grundlagen 10 1.2 Hinweise zum Lehrplan zur Erprobung 10 2 Stundentafel 11 3 Hinwiese zum berufsbezogenen Lernbereich 12 3.1 Hinweise zum berufsbezogenen Lernbereich 12 3.1.1 Zuordnung der Lernfelder 12 3.1.2 Erläuterung und Beschreibung der Fächer 12 3.2 Hinweise zum berufsübergreifenden Lernbereich 15 3.3 Hinweise zum Differenzierungsbereich 15 3.3.1 Allgemeine Hinweise 15 3.3.2 Erwerb der Fachhochschulreife 15 4 Lernerfolgsüberprüfung 16 5 KMK-Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Eisenbahner im Betriebsdienst/Eisenbahnerin im Betriebsdienst 17 6 Aufgaben der Bildungsgangkonferenz 39 7 Beispiel für die Ausgestaltung einer Lernsituation 40 8 Hinweise zur Lehrplanevaluation 43 Anlagen 44 A-I Vereinbarung über den Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen 44 A-II Verordnung über die Berufsausbildung 50 Seite 8 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 9 von 63
Ziele der Workshops sind:
4231 Mechanikerin für Reifen- und Vulkanisationstechnik/Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik 4171-14 Anlagenmechanikerin/Anlagenmechaniker 4171-13 Konstruktionsmechanikerin/Konstruktionsmechaniker 4171-10 Industriemechanikerin/Industriemechaniker 4171-11 Werkzeugmechanikerin/Werkzeugmechaniker 4171-12 Zerspanungsmechanikerin/Zerspanungsmechaniker 41068 Modistin/Modist 41069 Notarfachangestellte/Notarfachangestellter 4204 Raumausstatterin/Raumausstatter 4214 Rolladen- und Sonnenschutzmechatronikerin/Rolladen- und Son nenschutzmechatroniker 41070 Schädlingsbekämpferin/Schädlingsbekämpfer 41701 Schifffahrtskauffrau/Schifffahrtskaufmann 4245 Schuhmacherin/Schuhmacher 4282 Technische Konfektionärin/Technischer Konfektionär Anlage 2 Folgende Richtlinien und Lehrpläne treten ab dem 31. 7. 2004 auslaufend außer Kraft: 1) Bäckerin/Bäcker RdErl. vom 2.11.1987 (BASS 15 33 Nr. 59) 2) Eisenbahnerin im Betriebsdienst/Eisenbahner im Betriebsdienst RdErl. vom 21. 11. 1997 (BASS 15 33 Nr. 52 a) 3) Fluggeräteelektronikerin/Fluggeräteelektroniker RdErl. vom 11. 8. 1998 (BASS 15 33 Nr. 172) 4) Schauwerbegestalterin/Schauwerbegestalter RdErl. vom 30. 7. 1999 (BASS 15 33 Nr. 105) 5) Glasveredlerin/Glasveredler Fachrichtung Gravur RdErl. vom 26. 9. 1997 (BASS 15 33 Nr. 98) Fachrichtung Schliff, Flächenveredlung RdErl. vom 26. 9. 1997 (BASS 15 33 Nr. 99) 6) Speditionskauffrau/Speditionskaufmann RdErl. vom 11. 8. 1998 (BASS 15 33 Nr. 57) 7) Kauffrau im Einzelhandel/Kaufmann im Einzelhandel RdErl. vom 22. 10. 1989 (BASS 15 33 Nr. 67) 8) Vulkaniseurin und Reifenmechanikerin/Vulkaniseur und Reifenmechaniker RdErl. vom 21. 10. 1996 (BASS 15 33 Nr. 131) Seite 4 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: Anlagenmechanikerin/Anlagenmechaniker Fachrichtung Apparatetechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.141) Fachrichtung Versorgungstechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.142) Fachrichtung Schweißtechnik RdErl. vom 9. 12. 1999 (BASS 15 33 Nr. 72.143) 10) Konstruktionsmechanikerin/Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Metall- und Schiffbautechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.131) Fachrichtung Ausrüstungstechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.132) Fachrichtung Feinblechbautechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.133) Fachrichtung Schweißtechnik RdErl. vom 9. 12. 1999 (BASS 15 33 Nr. 72.134) 11) Industriemechanikerin/Industriemechaniker Fachrichtung Produktionstechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.101) Fachrichtung Betriebstechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.102) Fachrichtung Maschinen- und Systemtechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.103) Fachrichtung Geräte- und Feinwerktechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.104) 12) Werkzeugmechanikerin/Werkzeugmechaniker Fachrichtung Stanz- und Umformtechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.111) Fachrichtung Formtechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.112) Fachrichtung Instrumententechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.113) 13) Zerspanungsmechanikerin/Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Automaten-Drehtechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.121) Fachrichtung Frästechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.122) Fachrichtung Schleiftechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.123) Fachrichtung Drehtechnik RdErl. vom 4. 9. 1991 (BASS 15 33 Nr. 72.124) 14) Raumausstatterin/Raumausstatter RdErl. vom 30. 7. 1999 (BASS 15 33 Nr. 104) 15) Rolladen- und Jalousiebauerin/Rolladen- und Jalousiebauer RdErl. vom 30. 7. 1999 (BASS 15 33 Nr. 114) 16) Schuhmacherin/Schuhmacher RdErl. vom 21. 10. 1996 (BASS 15 33 Nr. 145) Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 5 von 63
Entwicklung exemplarischer Lernsituationen anhand eines vorgegebenen Rasters
Vom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum
Berufsbildungsgesetz (BBiG) Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung [HWO])
Herausgegeben vom Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Straße 49, 40221 Düsseldorf / 2004 Seite 2 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: aus dem Amtsblatt des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 8/04 Sekundarstufe II Berufskolleg; Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung; Lehrpläne zur Erprobung RdErl. d. Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder v. 27. 7. 2004 433-6.08.01.13-17974 Für den Unterricht in den Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung wurden unter verantwortlicher Leitung des Landesinstituts für Schule sowie unter Mitwirkung erfahrener Lehrkräfte und Berufsstandsvertreter für die in der Anlage 1 aufgeführten Ausbildungsberufe des dualen Systems der Berufsausbildung auf der Grundlage der von der Kultusministerkonferenz beschlossenen Rahmenlehrpläne für das Land Nordrhein-Westfalen Lehrpläne zur Erprobung erarbeitet. Die späte Beschlussfassung der Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrpläne auf Bundesebene verhinderte die rechtzeitige Fertigstellung der Entwürfe der Lehrpläne zur Erprobung zum Schuljahresbeginn 2004/2005. Die Stundentafeln und Arbeitsstände der Lehrpläne wurden bereits im Rahmen von Fachtagungen zum Schuljahresende 2003/2004 erörtert und den betreffenden Berufskollegs zur Verfügung gestellt. Allen Berufskollegs werden bis zum Zeitpunkt des Vorliegens der fertigen Lehrpläne zur Erprobung vorläufig die jeweiligen Stundentafeln und Rahmenlehrpläne ergänzt um die Entwurfspläne elektronisch unter zur Verfügung gestellt. Sie sind ab Schuljahr 2004/2005 Grundlage des Unterrichts in den entsprechenden Bildungsgängen, es sei denn, dass die in den jeweiligen Ausbildungsordnungen getroffenen Übergangsregelungen angewandt werden. Diese insoweit vorläufigen Unterrichtsvorgaben werden abgelöst durch die entsprechenden Lehrpläne zur Erprobung, die im ersten Halbjahr des Schuljahres 2004/2005 in Kraft gesetzt werden. Darüber hinaus werden zum Schuljahr 2004/2005 Lehrpläne in Kraft gesetzt, für die in Nordrhein-Westfalen bisher kein eigener Lehrplan vorlag. Die bisher gültigen Richtlinien und Lehrpläne (Anlage 2) treten ab Schuljahr 2004/2005 auslaufend außer Kraft, es sei denn, dass die in den jeweiligen Ausbildungsordnungen getroffenen Übergangsregelungen angewandt werden. Neue und neugeordnete Ausbildungsberufe, die zum 1. 8. 2004 in Kraft treten: Anlage 1 Heft Ausbildungsberuf 4159 Bäckerin/Bäcker 41064 Bauwerksmechanikerin für Abbruch und Betontrenntechnik/Bau werksmechaniker für Abbruch und Betontrenntechnik 41065 Eisenbahnerin im Betriebsdienst/Eisenbahner im Betriebsdienst 4272 Elektronikerin für luftfahrttechnische Systeme/Elektroniker für luft fahrttechnische Systeme 41066 Fachkraft für Lagerlogistik 4205 Gestalterin für visuelles Marketing/Gestalter für visuelles Marke ting 4198 Glasveredlerin/Glasveredler 4157 Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung 4166 Kauffrau im Einzelhandel/Kaufmann im Einzelhandel (3jährig) und Verkäuferin/Verkäufer (2jährig) 41067 Maßschneiderin/Maßschneider Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 3 von 63
Fachtagung und Workshop. Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Schornsteinfegerin/Schornsteinfeger
Harga Dan Spesifikasi Asus Zenbook Flip
Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs
Sekundarstufe II. Berufskolleg. Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung. Fachinformatikerin/Fachinformatiker. Lehrplan Schule in NRW Nr.
Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz
Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind Sachverständige des Bundes, die von den Spitzenorganisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer benannt werden. Die Federführung hat das Bundesinstitut für Berufsbildung.
Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe Teil II: Bildungsauftrag der Berufsschule Die Berufsschule und die Ausbildungsbetriebe erfüllen in der dualen Berufsausbildung einen gemeinsamen Bildungsauftrag. Die Berufsschule ist dabei ein eigenständiger Lernort. Sie arbeitet als gleichberechtigter Partner mit den anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zusammen. Sie hat die Aufgabe, den Schülerinnen und Schülern berufliche und allgemeine Lerninhalte unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen der Berufsausbildung zu vermitteln. Die Berufsschule hat eine berufliche Grund- und Fachbildung zum Ziel und erweitert die vorher erworbene allgemeine Bildung. Damit will sie zur Erfüllung der Aufgaben im Beruf sowie zur Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer und ökologischer Verantwortung befähigen. Sie richtet sich dabei nach den für diese Schulart geltenden Regelungen der Schulgesetze der Länder. Insbesondere der berufsbezogene Unterricht orientiert sich außerdem an den für jeden einzelnen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf bundeseinheitlich erlassenen Berufsordnungsmitteln: Rahmenlehrplan der ständigen Konferenz der Kultusminister und -senatoren der Länder (KMK) Ausbildungsordnungen des Bundes für die betriebliche Ausbildung. Nach der Rahmenvereinbarung über die Berufsschule (Beschluss der KMK vom 15.03.1991) hat die Berufsschule zum Ziel, "eine Berufsfähigkeit zu vermitteln, die Fachkompetenz mit allgemeinen Fähigkeiten humaner und sozialer Art verbindet; berufliche Flexibilität zur Bewältigung der sich wandelnden Anforderungen in Arbeitswelt und Gesellschaft auch im Hinblick auf das Zusammenwachsen Europas zu entwickeln; die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung zu wecken; die Fähigkeit und Bereitschaft zu fördern, bei der individuellen Lebensgestaltung und im öffentlichen Leben verantwortungsbewusst zu handeln." Zur Erreichung dieser Ziele muss die Berufsschule den Unterricht an einer für ihre Aufgaben spezifischen Pädagogik ausrichten, die Handlungsorientierung betont; unter Berücksichtigung notwendiger beruflicher Spezialisierung berufs- und berufsfeldübergreifende Qualifikationen vermitteln; ein differenziertes und flexibles Bildungsangebot gewährleisten, um unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen sowie den jeweiligen Erfordernissen der Arbeitswelt und Gesellschaft gerecht zu werden; im Rahmen ihrer Möglichkeiten Behinderte und Benachteiligte umfassend stützen und fördern; auf die mit Berufsausübung und privater Lebensführung verbundenen Umweltbedrohungen und Unfallgefahren hinweisen und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung bzw. Verminderung aufzeigen. Seite 18 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: Berufsschule soll darüber hinaus im allgemeinen Unterricht und soweit es im Rahmen berufsbezogenen Unterrichts möglich ist, auf Kernprobleme unserer Zeit wie z.b. Arbeit und Arbeitslosigkeit, friedliches Zusammenleben von Menschen, Völkern und Kulturen in einer Welt unter Wahrung kultureller Identität, Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage sowie Gewährleistung der Menschenrechte eingehen. Die aufgeführten Ziele sind auf die Entwicklung von Handlungskompetenz gerichtet. Diese wird hier verstanden als die Bereitschaft und Fähigkeit des einzelnen, sich in gesellschaftlichen, beruflichen und privaten Situationen sachgerecht, durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von Fachkompetenz, Personalkompetenz und Sozialkompetenz. Fachkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen. Personalkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken und zu beurteilen, eigene Begabungen zu entfalten sowie Lebenspläne zu fassen und fortzuentwickeln. Sie umfasst personale Eigenschaften wie Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungsund Pflichtbewusstsein. Zur ihr gehören insbesondere auch die Entwicklung durchdachter Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. Sozialkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, soziale Beziehungen zu leben und zu gestalten, Zuwendungen und Spannungen zu erfassen, zu verstehen sowie sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst auseinander zu setzen und zu verständigen. Hierzu gehört insbesondere auch die Entwicklung sozialer Verantwortung und Solidarität. Methoden- und Lernkompetenz erwachsen aus einer ausgewogenen Entwicklung dieser drei Dimensionen. Kompetenz bezeichnet den Lernerfolg in Bezug auf den einzelnen Lernenden und seine Befähigung zu eigenverantwortlichem Handeln in privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Situationen. Demgegenüber wird unter Qualifikation der Lernerfolg in Bezug auf die Verwertbarkeit, d.h. aus der Sicht der Nachfrage in privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Situationen, verstanden (vgl. Deutscher Bildungsrat, Empfehlungen der Bildungskommission zur Neuordnung der Sekundarstufe II). Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 19 von 63
Fachkraft für Automatenservice Ausbildungsrahmenplan
Was macht ein Fachpraktiker? Fachpraktiker/innen Küche wirken beim Zubereiten und Anrichten von unterschiedlichen Gerichten mit. Sie richten sich dabei nach Rezepten, zum Beispiel für Suppen, Soßen, Gebäck oder Süßspeisen. Je nach Gericht kochen, braten, backen und garnieren sie die Nahrungsmittel.
LWK NRW, GB 4, Mai 2014 Betrieblicher Ausbildungsplan für die Ausbildung zur Fachpraktikerin/zum Fachpraktiker Hauswirtschaft Auszubildende/r Ausbildungsstätte.
Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind fachlich und didaktisch versierte Lehrkräfte, die von den einzelnen Schulministerien benannt werden. Die inhaltliche und zeitliche Abstimmung der Entwürfe für die Rahmenlehrpläne und für die Ausbildungsordnungen erfolgt u.a. durch die gegenseitige Teilnahme an den getrennten Sitzungen der Erstellungsgremien. Die Federführung für ein Verfahren zur Neuordnung eines Ausbildungsberufes und damit den Vorsitz eines Rahmenlehrplanausschusses übernimmt nach Abstimmung jeweils ein Bundesland.
Die Rahmenlehrpläne der Kultusministerkonferenz sind nach dem Lernfeldkonzept strukturiert und werden auf der Grundlage der Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz (KMK) für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannten Ausbildungsberufe erstellt.
Kleine Regale Für Küchenschränke
IHK-PRÜFUNGS-NEWS. Ihr Ansprechpartner Tel. Stefan Kastner 0911/ Datum
Mechanikerin für Reifen- und Vulkanisationstechnik/ Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik
Verordnung. über die Berufsausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst / zur Eisenbahnerin im Betriebsdienst. vom 15. Juli 2004
nach der nach 66 BBiG und 42 HwO entwickelten Ausbildungsregelung vom 14.November 2011) Damit die Bildungsgangarbeit an den Standortschulen rechtzeitig beginnen kann, werden die erarbeiteten aber noch nicht in Kraft gesetzten Bildungsplanentwürfe vorab veröffentlicht. Sie sind über unserer Rubrik "Berufe A bis Z" zu finden.
Daftar Harga Terbaru Hp Vivo Oktober 2020 Di Erafone Nipah Mall, Harga Mulai Rp 1.699.000
LEHRPLAN FÜR DIE BERUFSSCHULE bildungrpde Arbeitsschritte planen und dokumentieren,Kommunikation aufnehmen und gestalten,Unterlagen analysieren und interpretieren,Fehler bewerten und Lösungsstrategien ableiten,Systeme ganzheitlich betrachten. Durchführen von Rangier- und Zugfahrten Das Fach fasst alle Lernfelder (LF 6, LF 8, LF 11 und LF 13) zusammen, deren Schwerpunkt auf der sicheren und pünktlichen Durchführung von Zugfahrten liegt. Dabei wird insbesondere das Führen der Fahrzeuge näher betrachtet. Zu Bewältigung dieser Anforderungen sind folgende lernfeldübergreifende Kompetenzbereiche zu berücksichtigen:Zusammenhänge erkennen,Funktionen im Zusammenhang analysieren,Arbeitsabläufe zielgerichtet strukturieren und koordinieren,Arbeitsschritte planen und dokumentieren,Kommunikation aufnehmen und gestalten,Unterlagen analysieren und interpretieren,Fehler bewerten und Lösungsstrategien ableiten,Systeme ganzheitlich betrachten,Informationssysteme zielgerichtet einsetzen,Möglichkeiten und Grenzen der Diagnose- und Informationssysteme berücksichtigen,Übergabeprotokoll erstellen und zur Weitergabe aufbereiten. Fremdsprache Grundlage für den Unterricht im Fach Fremdsprache ist der Lehrplan zur Erprobung Fremdsprachen in den Fachklasen des dualen Systems der Berufsausbildung. In diesem Lehrplan sind die Ziele und Aufgaben des Fremdsprachenunterrichts definiert: Die Vermitlung von Fremdsprachen trägt in der beruflichen Erstausbildung zur beruflichen, gesellschaftlichen und personalen Kompetenzentwicklung bei, d. h. der Unterricht hat die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung beruflich relevanter Handlungssituationen zu befähigen; die dabei entwickelte Sprachkompetenz erleichtert auch die Teilnahme am öffentlichen Leben und bedeutet eine Bereicherung für die private Lebensgestaltung. Unter bestimmten Voraussetzungen wird darüber hinaus durch das Fach Englisch der Erwerb der Fachoberschulreife bzw. der Fachhochschulreife ermöglicht. 1 Gemeinsames Anliegen aller Lernbereiche ist es, berufsübergreifende und berufsbezogene Perspektiven zu verschränken. Für den Ausbildungsberuf Eisenbahner im Betriebsdienst/ Eisenbahnerin im Betriebsdienst sind inhaltliche Aspekte zur Förderung des Fremdsprachenerwerbs besonders in den Lernfeldern LF 1, LF 11, LF 12 und LF 15 enthalten. Die in der Stundentafel eröffnete Bandbreitenregelung ermöglicht es den Schulen, die im KMK-Rahmenlehrplan für die gesamte Ausbildungszeit geforderten Mindeststunden Fremd- 1 Lehrplan zur Erprobung in den Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung, Fremdsprache vom 18.02.2004 Seite 14 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: zu ergänzen (zu den Rahmenbedingungen des Fremdsprachenunterrichts vgl. Kapitel 1.3 des Lehrplans zur Erprobung in den Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung, Fremdsprache vom 18.02.2004). 3.2 Hinweise zum berufsübergreifenden Lernbereich Der Unterricht in den Fächern des berufsübergreifenden Lernbereichs Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung und Politik/Gesellschaftslehre ist integraler Bestandteil eines beruflichen Bildungsgangs. So weit wie möglich sollen die Lehrerinnen und Lehrer dieser Fächer thematisch und methodisch Kooperationen und Erweiterungen untereinander und mit dem berufsbezogenen Lernbereich umsetzen. Die Zusammenarbeit im Bildungsgang erfolgt auf der Grundlage der für die Fächer jeweils gültigen Lehrpläne. 3.3 Hinweise zum Differenzierungsbereich 3.3.1 Allgemeine Hinweise Die Unterrichtsstunden des Differenzierungsbereichs können in dem in der Stundentafel ausgewiesenen Umfang für die Stützung bzw. Vertiefung von Lernprozessen oder den Erwerb von Zusatzqualifikationen, erweiterten Zusatzqualifikationen und erweiterten Stützangeboten verwendet werden. Zusatzqualifikationen werden unter Angabe der erworbenen zusätzlichen Kompetenzen zertifiziert (s. APO-BK, Erster Teil, 1. Abschnitt, 8,9). Die Stundenanteile des Differenzierungsbereichs können darüber hinaus auch im Rahmen von Bildungsgängen des dualen Systems genutzt werden, die eine Berufsausbildung nach BBIG/HwO und den Erwerb der Fachhochschulreife verbinden (Doppelqualifikation). 3.3.2 Erwerb der Fachhochschulreife Für Bildungsgänge, die eine Berufsausbildung nach BBIG/HwO und den Erwerb der Fachhochschulreife verbinden, gelten die entsprechenden Vorgaben der APO-BK sowie der "Vereinbarung über den Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 05.06.1998 1. d. F. vom 09.03.2001)" (siehe Anlage A-I). Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 15 von 63
Fachpraktikerin Küche Beikochin IHK für Ostfriesland Notwendigkeiten und Möglichkeiten einer von humanen und ergonomischen Gesichtspunkten bestimmten Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen, berufsbezogene Umweltbelastungen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung bzw. Verminderung zu beachten, die Wiederverwertung bzw. sachgerechte Entsorgung von Werk-, Betriebs- und Hilfsstoffen durchzuführen, Grundsätze und Maßnahmen zum rationellen Einsatz der bei der Arbeit verwendeten E- nergien und Materialien zu berücksichtigen. Die Lernfelder behandeln mathematische und naturwissenschaftliche Inhalte und Datenverarbeitung integriert und berufsbezogen. Die fremdsprachigen Ziele und Inhalte sind mit 40 Stunden in die Lernfelder integriert. Seite 22 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: V: Lernfelder Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf Eisenbahner im Betriebsdienst/Eisenbahnerin im Betriebsdienst Lernfelder Zeitrichtwerte Nr. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. 1 Infrastruktur eines Bahnbetriebes zur Erbringung von Verkehrsleistungen nutzen 80 2 Fahrten im Bahnhof sichern 60 3 Fahrten auf der Strecke sichern 40 4 Fahrzeuge auf Verwendbarkeit und Sicherheit prüfen 5 Bremseinrichtungen von Fahrzeugen prüfen 60 40 6 Rangierfahrten durchführen 60 7 Züge bilden 40 8 Zugfahrten durchführen 40 9 Züge im Regelbetrieb leiten 60 10 Triebfahrzeuge prüfen und bedienen 80 11 Zugfahrten bei Abweichungen vom Regelbetrieb durchführen 12 Züge bei betrieblichen und technischen Abweichungen leiten 80 60 13 Triebfahrzeuge führen 60 14 Maßnahmen bei gefährlichen Ereignissen im Bahnbetrieb einleiten 15 Verkehrsleistungen planen, durchführen und bewerten 40 40 Summe (insgesamt 840 Std.) 280 280 280 Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 23 von 63
2023 © DatenschutzbestimmungenNutzungsbedingungenFeedback
Fachpraktiker / Fachpraktikerin Hauswirtschaft Duale Ausbildung + FHR und AHR
Fauteuils Et Canapés Chateau D'ax
Arbeitsfeld Küche 31 Lernbereich 17: Speisen und Getränke vorbereiten, zubereiten, portionieren und ausgeben 31 Lernbereich 18: Waren für den Bereich Küche lagern 32.
Fachpraktiker Ausbildung als Chance Berufliches Gymnasium (Anlage D)
Neuordnung der Berufsausbildung zum Bergbautechnologen / zur Bergbautechnologin. Informationen zum Landeslehrplan NRW
Vom KMK-Rahmenlehrplan zum landesspezifischen Bildungsplan
1 Vorgaben für den Lernort Berufsschule im Rahmen der dualen Berufsausbildung 1.1 Rechtliche Grundlagen Grundlagen für die Berufsausbildung zur Eisenbahnerin im Betriebsdienst/zum Eisenbahner im Betriebsdienst sind:die geltenden Verordnungen über die Bildungsgänge in den Fachklassen des dualen Systems,der KMK-Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Eisenbahner im Betriebdienst/Eisenbahnerin im Betriebsdienst (vgl. Kap. 5), der mit der Verordnung über die Berufsausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst/zur Eisenbahnerin im Betriebsdienst (vgl. Anlage A-II) abgestimmt ist. Die Verordnung über die Berufsausbildung gemäß 25 BBIG bzw. HwO beschreibt die Berufsausbildungsanforderungen. Sie wurde von dem zuständigen Fachministerium des Bundes im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung erlassen. Der mit der Verordnung über die Berufsausbildung abgestimmte Rahmenlehrplan der Ständigen Konferenz der Kultusminister und -senatoren der Länder (KMK-Rahmenlehrplan) beschreibt die Berufsausbildungsanforderungen für den berufsbezogenen Unterricht der Berufsschule. Die Stundentafel (vgl. Kap. 2) und der Lehrplan zur Erprobung sind durch das Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen mit Einführungserlass vom in Kraft gesetzt worden. 1.2 Hinweise zum Lehrplan zur Erprobung Der vorliegende Lehrplan zur Erprobung ist die landesspezifische Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Eisenbahnerin im Betriebsdienst/Eisenbahner im Betriebsdienst. Er übernimmt die Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplans mit ihren jeweiligen Zielformulierungen und Inhalten als Mindestanforderungen. Der Lehrplan enthält Vorgaben für den Unterricht in den Lernbereichen gemäß der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängen des Berufskollegs (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg-APO-BK) vom 26. Mai 1999. Zur Unterstützung der Lernortkooperation und der schulinternen Arbeit ist dem Lehrplan zur Erprobung die Verordnung über die Berufsausbildung als Anlage beigefügt. Generelles Ziel für den Unterricht ist die Entwicklung umfassender Handlungskompetenz. Dazu gehört auch die Sensibilisierung für die Wirkungen tradierter männlicher und weiblicher Rollenprägungen und die Entwicklung alternativer Verhaltensweisen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. In Kap. 8 beigefügt ist eine Zusammenstellung von Gesichtspunkten, die dabei helfen sollen, die in den Bildungsgängen der Berufskollegs gemachten Erfahrungen und Anregungen im Umgang mit dem vorliegenden Lehrplan zur Erprobung zu strukturieren. Die Bildungsgangkonferenzen sind aufgerufen, zu dem im Einführungserlass genannten Zeitpunkt einen auf diesen Gesichtspunkten aufbauenden Evaluationsbogen zu beantworten. Der Evaluationsbogen wird im Internet bereit gestellt und sollte online bearbeitet werden. Die Internetadresse des Fragebogens wird den Schulen rechtzeitig per Email mitgeteilt. Das Landesinstitut für Schule wertet die Rückläufe aus und arbeitet die Ergebnisse ggf. in den Lehrplan ein. Seite 10 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: Stundentafel Fächer Unterrichtsstunden 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Summe I. Berufsbezogener Bereich Wirtschafts- und Betriebslehre 0-40 0-40 0-40 120 Logistische Prozesse planen 60-80 40 20-40 120-160 Fahrzeuge auf technischen Zustand und Sicherheit prüfen 80-100 60-80140-180 Sichern und Leiten von Zugfahrten 80-100 40-60 80-100 200-260 Durchführen von Rangier- und Zugfahrten80-100 120-140 200-240 Fremdsprache 0-40 0-40 0-40 40-120 Summe: 280-320 280-320 280-320 840-960 II. Differenzierungsbereich Die Stundentafeln der APO-BK, Anlage A 1, A 2, A 3.1 und A 3.2 gelten entsprechend. III. Berufsübergreifender Lernbereich Deutsch/Kommunikation Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Die Stundentafeln der APO-BK, Anlage A 1, A 2, A 3.1 und A 3.2 gelten entsprechend. Politik/Gesellschaftslehre Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 11 von 63
Berufliche Schulen des Landes Hessen Der neue KMK-Rahmenlehrplan für die Fachkraft für Metalltechnik für den/die Fertigungsmechaniker/in für den/die Stanz- und Umformmechaniker/in
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung
Implementationsveranstaltung. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf. Kauffrau/Kaufmann im E-Commerce
Echelle Coulissante 2 Plans Leroy Merlin
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Bildungspläne der neu geordneten Ausbildungsberufe und die fachbereichsbezogenen Bildungspläne.
3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen
Fachkraft Küche DEHOGA Ausbildung Fachpraktiker/in Küche Berufstyp: Ausbildungsberuf für besondere Personengruppen Ausbildungsart: Duale Berufsausbildung, geregelt nach Kammerregelungen gemäß §66.
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
Heute Bleibt Die Küche Kalt Rezepte
Kompetenzorientierte Curricula für f r die Berufsschule und der Einfluss europäischer Entwicklungen. Prof. Dr. Matthias Becker
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*)
LP FP Küche Download Stand 20140630doc Bayern R A H M E N L E H R P L A N
Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Betriebspraktika für Lehrkräfte öffentlicher Schulen als Maßnahme der staatlichen Lehrerfortbildung. RdErl. des MK vom 1.2.
Berufsbildung NRW BildungsgängeBildungspläne Fachklassen beiten in der kalten Küche (§ 8 Absatz 2 Nummer 11) a) Salate vor-, zubereiten und anrichten b) Wurst-, Fleischwaren und Käse schneiden und anrichten 8 c) einfache.
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Lernfeld 9: Züge im Regelbetrieb leiten 2. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler bedienen signaltechnische Einrichtungen für Zugfahrten. Sie nutzen verschiedene Stellwerksbauformen zum Einstellen von Fahrstraßen Sie kennen die Notwendigkeit von Streckenblockeinrichtungen und Bahnübergangssicherungsanlagen und bedienen unterschiedliche Bauarten. Sie kommunizieren mit entsprechenden Stellen und führen schriftliche Unterlagen. Die Schülerinnen und Schüler stellen fest, dass die Voraussetzungen für die Zustimmung zur Fahrt erfüllt sind und erteilen sie. Sie berücksichtigen dabei Fahrpläne und örtliche Besonderheiten und beobachten betriebliche Einrichtungen und Züge, um einen sicheren und reibungslosen Betriebsablauf zu unterstützen. Sie informieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundinnen und Kunden über den Ablauf von Zugfahrten. Inhalte: Verschlussunterlagen Zugmeldeverfahren Seite 32 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: 10: Triebfahrzeuge prüfen und bedienen 2. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler entscheiden über die technische Einsatzfähigkeit von Triebfahrzeugen und nehmen sie in Betrieb. Sie prüfen Bauelemente von Triebfahrzeugen mit Hilfe betrieblicher Unterlagen und analysieren die Funktion und das Zusammenwirken von Baugruppen. Sie dokumentieren Prüfarbeiten und kommunizieren mit entsprechenden Stellen. Sie führen Pflege- und Wartungsarbeiten an Fahrzeugen zu deren Funktions- und Werterhaltung durch. Dabei beurteilen sie Instandhaltungsmaßnahmen unter den Gesichtspunkten der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Bei ihrer Arbeit berücksichtigen sie Zusammenhänge zwischen Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg und übernehmen dadurch Verantwortung für Teile des Geschäftsprozesses. Sie kennen Auswirkungen von Mängeln an Triebfahrzeugen auf den Bahnbetrieb. Zur Störungssuche eignen sie sich Fehlersuchmethoden und -strategien an. Die Schülerinnen und Schüler sind sensibilisiert für ökologische Probleme und setzen die Bestimmungen für den Arbeits- und Umweltschutz um. Inhalte: Traktionsarten Fahrsteuerung Elektrische Einrichtungen Gefahren des elektrischen Stroms Brandschutz Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 33 von 63
Die Neuordnung der textilen Ausbildungsberufe
Lernergebnisorientierung im deutschen BildungssystemEin bildungsbereichsübergreifender DialogStand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung
Pliage Serviette Papier Papillon
Lernfeld 3: Fahrten auf der Strecke sichern 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler bereiten die Durchführung von Zugfahrten vor. Sie erschließen sich Verfahren zur Sicherung von Fahrten auf der Strecke unter Berücksichtigung des Regelwerkes. Im Rahmen des Zugmeldeverfahrens führen sie Gespräche und bedienen sich der zur Verfügung stehenden Unterlagen. Sie nutzen sachkundig Einrichtungen des Streckenblocks mit Blick auf deren Notwendigkeit für einen sicheren Betriebsablauf. Sie beachten bei Streckeneinrichtungen Zweck und Wirkungsweise hinsichtlich der Zugbeeinflussung. Inhalte: Zugfolge Räumungsprüfung Bahnübergangssicherungsanlagen Gleisschaltmittel Zugnummernmeldeanlage Seite 26 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: 4: Fahrzeuge auf Verwendbarkeit und Sicherheit prüfen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler überprüfen Fahrzeuge auf Eignung und technischen Zustand. Dazu wenden sie Kenntnisse der Physik, der Steuerungs- und der Elektrotechnik an und unterscheiden Hauptbauteile und Einrichtungen von Reisezug- und Güterwagen hinsichtlich deren Funktion. Sie führen an Fahrzeugen und an Zügen Prüfungen durch und beurteilen den Beladezustand. Sie entwickeln Strategien zur systematischen Fehlersuche. Bei Schäden und Mängeln leiten sie geeignete Maßnahmen ein. Die Schülerinnen und Schüler führen bei ihrer Arbeit die notwendigen Unterlagen und setzen das Regelwerk um. Sie übernehmen Verantwortung für die Durchführung ihrer Arbeiten und entwickeln Sicherheits- und Qualitätsbewusstsein. Sie wenden die Vorschriften für den Arbeitsschutz sicher an. Inhalte: Zuständigkeiten Wagengattungen Ladeeinheiten Anschriften Prüfungsarten Fristen Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 27 von 63
In den KMK-Rahmenlehrplanverfahren, in denen Nordrhein-Westfalen die Federführung hat, werden unter der Leitung der Qualitäts- und UnterstützungsAgenturLandesinstitut für Schule bundesweite Workshops auf der Grundlage der "Anregungen zur Umsetzung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz" durchgeführt (Beschluss des Unterausschusses für Berufliche Bildung der Kultusministerkonferenz vom 23.09.2011).
Tips Atur Keyboard Bawaan Di Smartphone Android Tekno Liputan6.com
Saarland Fachpraktikerin Bildungsserver Berufsschule Körperpflege Ausbildung zur Friseurin / zum Friseur
TEIL B ALLGEMEINE AUSSAGEN ÜBER DAS. Technische Gymnasium
Die jeweilige Ausbildungsordnung ist beim entsprechenden Ausbildungsberuf zu finden.
PRÜFUNGSABLAUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK
Die Umsetzung der Rahmenlehrpläne in Sachsen- Anhalt
Teil III: Didaktische Grundsätze Die Zielsetzung der Berufsausbildung erfordert es, den Unterricht an einer auf die Aufgaben der Berufsschule zugeschnittenen Pädagogik auszurichten, die Handlungsorientierung betont und junge Menschen zu selbstständigem Planen, Durchführen und Beurteilen von Arbeitsaufgaben im Rahmen ihrer Berufstätigkeit befähigt. Lernen in der Berufsschule vollzieht sich grundsätzlich in Beziehung auf konkretes berufliches Handeln sowie in vielfältigen gedanklichen Operationen, auch gedanklichem Nachvollziehen von Handlungen anderer. Dieses Lernen ist vor allem an die Reflexion der Vollzüge des Handelns (des Handlungsplans, des Ablaufs, der Ergebnisse) gebunden. Mit dieser gedanklichen Durchdringung beruflicher Arbeit werden die Voraussetzungen geschaffen für das Lernen in und aus der Arbeit. Dies bedeutet für den Rahmenlehrplan, dass die Beschreibung der Ziele und die Auswahl der Inhalte berufsbezogen erfolgt. Auf der Grundlage lerntheoretischer und didaktischer Erkenntnisse werden in einem pragmatischen Ansatz für die Gestaltung handlungsorientierten Unterrichts folgende Orientierungspunkte genannt: Didaktische Bezugspunkte sind Situationen, die für die Berufsausübung bedeutsam sind (Lernen für Handeln). Den Ausgangspunkt des Lernens bilden Handlungen, möglichst selbst ausgeführt oder aber gedanklich nachvollzogen (Lernen durch Handeln). Handlungen müssen von den Lernenden möglichst selbstständig geplant, durchgeführt, überprüft, ggf. korrigiert und schließlich bewertet werden. Handlungen sollten ein ganzheitliches Erfassen der beruflichen Wirklichkeit fördern, z.b. technische, sicherheitstechnische, ökonomische, rechtliche, ökologische, soziale Aspekte einbeziehen. Handlungen müssen in die Erfahrungen der Lernenden integriert und in Bezug auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen reflektiert werden. Handlungen sollen auch soziale Prozesse, z.b. der Interessenerklärung oder der Konfliktbewältigung, einbeziehen. Handlungsorientierter Unterricht ist ein didaktisches Konzept, das fach- und handlungssystematische Strukturen miteinander verschränkt. Es lässt sich durch unterschiedliche Unterrichtsmethoden verwirklichen. Das Unterrichtsangebot der Berufsschule richtet sich an Jugendliche und Erwachsene, die sich nach Vorbildung, kulturellem Hintergrund und Erfahrungen aus den Ausbildungsbetrieben unterscheiden. Die Berufsschule kann ihren Bildungsauftrag nur erfüllen, wenn sie diese Unterschiede beachtet und Schülerinnen und Schüler- auch benachteiligte oder besonders begabteihren individuellen Möglichkeiten entsprechend fördert. Seite 20 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Der vorliegende Rahmenlehrplan für die Berufsausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst/zur Eisenbahnerin im Betriebsdienst ist mit der Verordnung über die Berufsausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst/zur Eisenbahnerin im Betriebsdienst vom 15. Juli 2004 (BGBl. I. S. 1626 ff. ) abgestimmt. Die wesentlichen Inhalte für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde werden auf der Grundlage der "Elemente für den Unterricht der Berufsschule im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich-technischer Ausbildungsberufe" (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 18.05.1984) vermittelt. Der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf "Eisenbahner im Betriebsdienst/Eisenbahnerin im Betriebsdienst" (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.1997) wird durch den vorliegenden Rahmenlehrplan aufgehoben. Die Verordnung über die Berufsausbildung sieht die Fachrichtungen "Fahrweg" und "Lokführer und Transport" vor. Aufgrund der Notwendigkeit, für beide Fachrichtungen gemeinsame Kompetenzen zu vermitteln, wird auf eine Differenzierung nach Fachrichtungen im Rahmenlehrplan verzichtet. Der vorliegende Rahmenlehrplan geht hinsichtlich der zu vermittelnden Kompetenzen von folgenden grundlegenden Zielen aus: Der Ausbildungsberuf "Eisenbahner im Betriebsdienst/Eisenbahnerin" im Betriebsdienst gehört zu den Berufen, bei denen Dienstleistungen erbracht werden, die hohe Kompetenzen in den Bereichen Sicherheit, Kommunikation und Technik verlangen. Seine besondere Prägung erhält der Beruf dadurch, dass in beiden Fachrichtungen das berufliche Handeln ein gleich hohes Maß an Verantwortung für Mensch und Umwelt beinhaltet. Der Sicherheit kommt dabei der höchste Stellenwert zu. Eisenbahner im Betriebsdienst und Eisenbahnerinnen im Betriebsdienst tragen die Verantwortung für den pünktlichen und reibungslosen Ablauf von Zug- und Rangierfahrten. Sie müssen in der Lage sein, Störungen und Unregelmäßigkeiten rechtzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Dabei müssen Rechtsgrundlagen und betriebliche Regelungen angewendet werden. Die Sicherheitsanforderungen sowie der Kontakt zu den Kunden und Kundinnen, verbunden mit der notwendigen Beratung, erfordern eine entsprechende Kommunikationsfähigkeit der Eisenbahner im Betriebsdienst und Eisenbahnerinnen im Betriebsdienst. Ausgehend von physikalischen und technischen Kenntnissen müssen die Eisenbahner im Betriebsdienst und Eisenbahnerinnen im Betriebsdienst technische Geräte und Einrichtungen bedienen, Störungen erkennen und eigenverantwortlich geeignete Maßnahmen zu ihrer Abhilfe einleiten können. Die beschriebenen Kompetenzen verlangen zudem die Fähigkeiten zur Arbeit im Team, zur Organisation von Arbeitsabläufen, zur Berücksichtigung von ökonomischen Faktoren sowie zur Fortbildungsbereitschaft. Darüber hinaus ist Problembewusstsein für Fragen der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes zu entwickeln, insbesondere sind Grundsätze und Maßnahmen der Unfallverhütung und des Arbeitsschutzes zur Vermeidung von Gesundheitsschäden und Vorbeugung gegen Berufskrankheiten sowie Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zu beachten, Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 21 von 63
Spesifikasi Hp Xiaomi Dibawah 2 Juta
Die Ausbildung zur Fachkraft Küche dauert zwei Jahre. Nach erfolgreichem Abschluss können Ausbildungsbetrieb und Auszubildender vereinbaren, dass die Ausbildung.
Vorläufiger Bildungsplan. Fachbereich: Ernährung/Hauswirtschaft
Ausbildung Fachpraktiker/-in Küche (Beikoch/-in) Der Ausbildungsberuf Fachpraktiker Küche (Beikoch) ist ein Reha-Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz §66, der nur für.
Betrieblicher Ausbildungsplan Fachpraktikerin Hauswirtschaft Rahmenvereinbarung über die Berufsschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
LP FP Küche Download Stand 20140630d © 2023 Qualitäts- und UnterstützungsAgenturLandesinstitut für SchuleEisenbahnerin im Betriebsdienst / Eisenbahner im Betriebsdienst
Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Bereitstellung der Arbeitsergebnisse für die Veröffentlichung auf einer Plattformen mit der Möglichkeit für die Lehrerinnen und Lehrer, hierüber auch weiterhin zu kommunizieren und die erarbeiteten Materialien ergänzen und weiterentwickeln zu können.
Neuordnung der Berufsausbildung zum Bodenleger/zur Bodenlegerin
Gestalterin für visuelles Marketing / Gestalter für visuelles Marketing
Lernfeld 1: Infrastruktur eines Bahnbetriebes zur Erbringung von Verkehrsleistungen nutzen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler sind mit der Infrastruktur ihres Bahnbetriebes unter Berücksichtigung historischer Entwicklungen der Eisenbahn vertraut. Sie erschließen sich ihre Einsatzfelder und kennen ihre beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Sie erkennen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Mitarbeiter für eine sichere und pünktliche Durchführung des Bahnbetriebes. Sie berücksichtigen in ihrem beruflichen Alltag rechtliche Rahmenbedingungen und wenden innerbetriebliche Regelungen an. Sie ordnen den Bahnanlagen betriebliche Aufgaben zu. Sie kennen die Gefahren elektrischer Energieversorgung und handeln mit entsprechender Sorgfalt. Inhalte: Mitarbeiter im Betrieb, Aufgabenbereiche Zusatzqualifikationen, Berechtigungen Gesetzliche Bestimmungen, Verordnungen, Regelwerke, Weisungen Fahrpläne Zusammenarbeit mit anderen Verkehrsträgern Bahnkörper, Signale Bahnübergänge Elektrische Zugförderung Unfallverhütungsvorschriften Seite 24 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: 2: Fahrten im Bahnhof sichern 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler schaffen Voraussetzungen für Durchführungen von Fahrten. Dazu wählen sie geeignete Fahrwege für Fahrten im Bahnhof aus und prüfen, ob diese frei sind. Sie stellen Einrichtungen von Fahrweg und Flankenschutz ein und legen sie zur Bildung von Fahrstraßen fest. Sie handhaben sicher Verschlussunterlagen und Verschlusstechniken. Sie erkennen, dass Fahrstraßen die Voraussetzung für den Fahrtbegriff am Signal sind. Dabei unterscheiden sie verschiedene Arten von Fahrstraßen. Die Schülerinnen und Schüler beachten die Vor- und Nachteile von Gleisfreimeldeanlagen mit Blick auf deren Aufgaben und Wirkungsweisen. Inhalte: Durchrutschweg Fahrwegprüfbezirke, Grenzen, Zuständigkeiten Signalabhängigkeit, Folgeabhängigkeit Flankenschutzeinrichtungen Bahnhofsblock Handverschlüsse Bahnübergänge Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 25 von 63
Dem Lehrplan liegt die Empfehlung für eine Ausbildungsregelung zum/zur Fachpraktiker/in Küche (Beikoch/Beiköchin) gemäß § 66 BBiG/§ 42m HwO vom 30. September 2011.
Workshop. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Automobilkauffrau/Automobilkaufmann
Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich.
Trotz Lernbehinderung: Melanie Lissewski hat sich durchgekämpft Hinweise zu weiteren für die Umsetzung zur Verfügung stehenden Materialien
Spritzschutz Küche Folie Bauhaus
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Lehrplan Fachpraktiker Küche (Beikoch/Beiköchin) (2013) (PDF, 223KB, Datei ist nicht barrierefrei) Lehrplan Fachpraktiker/in für Lagerlogistik (2013) (PDF, 38KB, Datei.
Für den Lernort Berufsschule entwickelt die Kultusministerkonferenz Rahmenlehrpläne für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule. Diese sind abgestimmt mit den entsprechenden Ausbildungsordnungen des Bundes nach dem Gemeinsamen Ergebnisprotokoll betreffend das Verfahren bei der Abstimmung von Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplänen im Bereich der beruflichen Bildung zwischen der Bundesregierung und den Kultusministern (-senatoren) der Länder von 1972.
Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation
Flaschenhalter Für Küchenschublade
Lehrplan zur Erprobung für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen Eisenbahnerin im Betriebsdienst / Eisenbahner im Betriebsdienst Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 1 von 63
Ausbildung Fachpraktikerin Küche deiner R 2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf planet-beruf.deeine Liste möglicher Fachpraktikerausbildungen an.
RAHMENLEHRPLAN für den Ausbildungsberuf Fachkraft für Veranstaltungstechnik vom 18. Juli 2002
Decoration Salon Marocain Moderne
Ausbildungsplan Fachpraktiker (AR vom 21.11.2017) Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildung zum/zur Fachpraktiker/in für personenbezogene Serviceleistungen 270 KByte.
Eisenbahnerin im Betriebsdienst / Eisenbahner im Betriebsdienst Ausbildungsordnungen und wie sie entstehen
Fachklassen duales System (Anlage A)
Fachpraktiker bzw. Werker werden in Deutschland Auszubildende genannt, die den theoretischen Anforderungen einer gängigen Berufsausbildung aufgrund einer Behinderung.
Fachklassen Eisenbahner im Betriebsdienst/Eisenbahnerin im Betriebsdienst. Fahrzeug- und Maschinentechnik Fahrsicherheit Fahrbetrieb
3 Hinwiese zum berufsbezogenen Lernbereich 3.1 Hinweise zum berufsbezogenen Lernbereich 3.1.1 Zuordnung der Lernfelder I. Berufsbezogener Lernbereich Zuordnung der Lernfelder zu den Fächern 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Wirtschafts- und Betriebslehre siehe Fachbeschreibung Logistische Prozesse planen LF 1 LF 7 LF 15 Fahrzeuge auf technischen Zustand und Sicherheit prüfen LF 4, LF 5 LF 10Sichern und Leiten von Zugfahrten LF 2, LF 3 LF 9 LF 12, LF 14 Durchführen von Rangier- und Zugfahrten FremdspracheLF 6, LF 8 LF 11, LF 13 siehe Fachbeschreibung 3.1.2 Erläuterung und Beschreibung der Fächer Wirtschafts- und Betriebslehre Die für das Fach verbindlichen Vorgaben ergeben sich aus dem vorläufigen Lehrplan Wirtschafts- und Betriebslehre vom 4.5.1992 (Heft 4296 der Schriftenreihe: Die Schule in Nordrhein-Westfalen), der am 1.8.1992 in Kraft getreten ist. Ziele und Inhalte des Faches Wirtschafts- und Betriebslehre sind weitgehend durch die Vorgaben des KMK-Rahmenlehrplans abgedeckt, siehe besonders die LF 1, LF 4, LF 8, LF 11, LF 14 und LF 15. Durch die Integration von Zielen und Inhalten des Faches Wirtschafts- und Betriebslehre in die Lernfelder lassen sich in jedem Jahr jeweils bis zu 40 Unterrichtsstunden für den Differenzierungsbereich bzw. für den Fremdsprachenunterricht gewinnen. Die in der Stundentafel eröffnete Bandbreite von 60 Stunden ermöglicht es dem Bildungsgang die Integration von Zielen und Inhalten des Lehrplans Wirtschafts- und Betriebslehre flexibel und der Lerngruppe angemessen vorzunehmen. Die im Lehrplan für Wirtschafts- und Betriebslehre enthaltenen weiteren Themenbereiche sind mit den Inhalten des berufsbezogenen Lernbereichs zu verknüpfen. Die Abstimmung auch mit den Fächern des berufsübergreifenden Lernbereichserfolgt in den Bildungsgangkonferenzen. Seite 12 von 63 Stand: 23.07.2004 Quelle: im Fach Betriebs- und Wirtschaftslehre erbrachten Leistungen sind entsprechend der Stundentafel in jedem Jahr auf dem Zeugnis auszuweisen. Durch die Integration von Zielen und Inhalten des Faches Wirtschafts- und Betriebslehre lassen sich in jedem Jahr bis zu 40 Unterrichtsstunden für den Differenzierungsbereich bzw. den Fremdsprachenunterricht gewinnen. Logistische Prozesse planen Das Fach fasst alle Lernfelder (LF 1, LF 7 und LF 15) zusammen, deren Schwerpunkte darin liegen, die Voraussetzungen zur sicheren und pünktlichen Durchführung des Bahnbetriebes zu schaffen. Darüber hinaus vermittelt es Kenntnisse über die Struktur des Bahnbetriebes und zeigt berufliche Entwicklungsmöglichkeiten auf. Zu Bewältigung dieser Anforderungen sind folgende lernfeldübergreifende Kompetenzbereiche zu berücksichtigen:kundenorientiert und qualitätsbewusst handelnZusammenhänge erkennenFunktionen im Zusammenhang analysierenArbeitsabläufe zielgerichtet strukturieren und koordinierenKommunikation aufnehmen und gestalten Fahrzeuge auf technischen Zustand und Sicherheit prüfen Das Fach fasst alle Lernfelder (LF 4, LF 5 und LF 10) zusammen, deren Schwerpunkte auf der Prüfung hinsichtlich Verwendbarkeit und Sicherheit von Triebfahrzeugen (Diesel- und E- Traktion) und Wagen (Güter- und Reisezugwagen) liegen. Dabei werden allgemeine Strategien zur systematischen Fehlersuche und Maßnahmen zur Störungsbehebung erarbeitet. Zu Bewältigung dieser Anforderungen sind folgende lernfeldübergreifende Kompetenzbereiche zu berücksichtigen:technische Systeme möglichst wirtschaftlich nutzenAspekte des Umweltschutzes berücksichtigenFunktionen im Zusammenhang analysierenArbeitsabläufe zielgerichtet strukturieren und koordinierenSituationen analysieren und interpretierenSysteme ganzheitlich betrachtenFehler bewerten und Lösungsstrategien ableiten Sichern und Leiten von Zugfahrten Das Fach fasst alle Lernfelder (LF 2, LF 3, LF 9, LF 12 und LF 14) zusammen, deren Schwerpunkt auf der Vorbereitung zur sicheren und pünktlichen Durchführung von Zugfahrten liegt. Dabei werden insbesondere die Abhängigkeiten sowie die Bedienung von signaltechnischen Einrichtungen näher betrachtet. Zu Bewältigung dieser Anforderungen sind folgende lernfeldübergreifende Kompetenzbereiche zu berücksichtigen:Zusammenhänge erkennen,Funktionen im Zusammenhang analysieren,Arbeitsabläufe zielgerichtet strukturieren und koordinieren, Quelle: Stand: 23.07.2004 Seite 13 von 63
RAHMENLEHRPLAN. für den Ausbildungsberuf Informationselektroniker/Informationselektronikerin. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom
Die Ausbildung zum/-r Fachpraktiker/in Küche (Beikoch/-köchin) ist eine Ausbildungsregelung für Menschen mit Behinderungen gemäß § 66 BBIG und orientiert sich an der.
Die Berufskollegs, die entsprechende Ausbildungsberufe anbieten, werden in der Regel in einer Informationsveranstaltung (Implementation oder Workshop) derQualitäts- und UnterstützungsAgentur- Landesinstitut für Schule oder in regionalen Veranstaltungen in den Bezirksregierungen über die landesspezifischen Bildungspläne informiert. An diesen Veranstaltungen nehmen auch Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und der Schulaufsicht teil.
Siehe auch Anlage 4 in der oben zum Download angebotenen Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe.
Einhebelmischbatterie Küchenspüle
Was macht ein Fachpraktiker in der Küche? Fachpraktiker/innen Küche nehmen auch Lieferungen von Lebensmitteln und Fertigprodukten an. Sie prüfen die Qualität und lagern die Waren sachgemäß ein. Fachpraktiker/innen Küche halten bei ihren Tätigkeiten stets die Vorschriften zur Lebensmittelhygiene ein.
PDF) 4. Ranking Politische Bildung Politische Bildung in der Sekundarstufe I und in der Berufsschule im Bundesländervergleich 2020 4. Ranking Politische Bildung Politische Bildung in der Sekundarstufe I und in der Berufsschule Fachpraktiker/-in Küche Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden Nr. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 1 LF 1 In der Küche arbeiten 160 2 LF 2 Im Service arbeiten 120 3 LF 3 Im Magazin.
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21.Mai 2012) Fachrichtung Kunststofffenster Abschlussprüfung Teil 2
Kompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen
Daftar Hp Yang Sudah Android 11
Kompetenzdimensionen KMK (2007) Fachpraktiker Küche Lehrplan Nrw (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen
Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind Mitglieder der KMK-Rahmenlehrplanausschüsse (vom Ministerium für Schule und Bildung benannte Vertreterinnen/Vertreter des Landes NRW), Vertreterinnen und Vertreter der Schulaufsicht und Berufsstandsvertretungen.
Copyright © SNRWFD.IMASS.LIVE All Rights Reserved